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Database

TITLE OF DOCUMENT:

KIM-Studie 2008. Kinder und Medien Computer und Internet. Basisuntersuchung zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger in Deutschland

NAME OF AUTHOR(S):

Albrecht Kutteroff (LFK), Peter Behrens (LMK), Tina König (LFK), Thomas Schmid (LMK)

NAME OF PUBLISHER:

Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest 2008

LANGUAGE OF DOCUMENT:

German

LANGUAGE OF THE REVIEW:

German

KEYWORDS:

Internetsicherheit

DOCUMENT TYPOLOGY:

Research

TARGET GROUP OF PUBLICATION:

Policy Makers, Teachers, Researchers, School Directors.

SIZE OF THE PUBLICATION:

21 - 100 pages

DESCRIPTION OF CONTENTS:

Bei der KIM-Studie handelt es sich um eine Studienreihe, die regelmäßig vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs) herausgegeben wird. Dieser wird gemeinsam von der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) und der Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) getragen. Die Durchführung der KIM-Studie erfolgt in Kooperation mit der SWR Medienforschung. Möchte man die Situation von Kindern betrachten, kommt man nicht umhin sich auch mit dem Thema „Kinder und Medien“ auseinanderzusetzen. Vor allem in der heutigen Zeit, da die Medien sowohl in der Freizeit als auch in der Schule eine zentrale Rolle im Leben der Kinder spielen. In der Schule zum Beispiel in Form der Nutzung von Lernprogrammen und der Computernutzung zur Hausaufgabenbewältigung; in der Freizeit durch Nutzung von MP3-Playern, der Kommunikation mit Freunden via Chat oder per SMS und dem Gebrauch von Fernseher oder Radio. Wie genau das Nutzungsverhalten der Kinder nun aussieht, welche Tätigkeiten in welchem Alter und in welcher Häufigkeit eine Rolle spielen, wird in der KIM-Studie (Kinder und Medien) seit 1999 regelmäßig untersucht. Gerade wegen der Zunahme der Mediennutzung wird es immer wichtiger die aktuelle Situation in den Kinderzimmern und Familien kontinuierlich zu erfassen. Ein wichtiger Aspekt an dieser Stelle ist auch, inwieweit Eltern und auch Lehrer die aktuellen Entwicklungen erkennen und die Mediensozialisation der Kinder aktiv begleiten. Die KIM-Studie erfasst den gesamten Medienumgang von Kindern, also Fernsehen, Radio, MP3, Lesen, Computer, Internet und Handy. Darüber hinaus werden Themeninteressen, Freizeitverhalten, Medienbindung und Vorbilder erfragt. Die Besonderheit der KIM-Studie ist, dass auch die Haupterzieher, in der Regel die Mütter, mit einem schriftlichen Fragebogen einbezogen werden. So ist es möglich ergänzend zu den Angaben der Kinder Informationen zur Mediennutzung der Haupterzieher, zu deren Einstellungen und zum allgemeinen Medienverhalten in der Familie herauszubekommen.

REVIEWER’S COMMENTS ON THE DOCUMENT:

Wir haben die KIM-Studie ausgewählt, weil es von größter Wichtigkeit ist über das Medienverhalten von Kindern Bescheid zu wissen. In unserer Gesellschaft spielen die Medien eine sehr bedeutende Rolle und ihr Einfluss auf den Menschen, besonders aber auf Kinder, sollte nicht unterschätzt werden. Für uns ist es sehr wichtig zu wissen, wie die Medien das Leben der Kinder beeinflussen und welche Medien Kinder zurzeit vornehmlich nutzen. Das Besondere an der KIM-Studie ist, dass sie das Medienverhalten von Kindern regelmäßig untersucht, sodass es möglich ist zu erkennen, wie dieses sich über die Zeit hinweg verändert; wie zum Beispiel manche Arten von Medien wichtiger und andere dafür zunehmend vernachlässigt werden. Es ist außerdem wichtig einen näheren Blick auf die Verbindung zwischen der Mediennutzung und der Verbreitung von Gewalthandlungen zu werfen, und dafür bietet die KIM-Studie eine sehr gute Grundlage.

NAME OF THE REVIEWING ORGANISATION:

Zepf

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